Seit die mobilen Arbeitsgeräte aus der täglichen Arbeit der meisten Studenten und Schüler nicht mehr wegzudenken sind, gibt es zahlreiche Angebote, welche speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. In der Regel handelt es sich bei den angebotenen Laptops um Geräte, welche speziell für die Arbeit von unterwegs ausgelegt sind. Große Modelle mit 17 Zoll Display und einer 3D-Grafikkarte sucht man dahingegen meistens vergeblich.

Für alle diejenigen, welche im Besitz eines Studenten- oder Schülerausweises sind, kann sich ein Blick auf die angebotenen Notebooks und Subnotebooks mit guten Akkulaufzeiten durchaus lohnen, da sich gutes Geld sparen lässt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es sich nicht um Auslaufmodelle oder speziell gefertigte Modelle handelt. In den meisten Fällen sind die angebotenen Notebooks ganz reguläre und gut durchdachte Laptops und nicht selten befindet sich in dem Angebot sogar der eine oder andere Notebook-Testsieger.

Anbieter von Notebooks für Studenten und Schüler

Während es zu Beginn vor allem die Hersteller von Notebooks waren, welche spezielle Angebote für diese Zielgruppe angeboten haben, sind in den letzten Jahren auch immer mehr spezialisierte Shops auf den Markt gedrängt. Meistens handelt es sich dabei um reine Online-Shops, welche ihre bessere Marge direkt an die preisbewusste Kundschaft weitergeben. Beispielsweise findet man auf uni-notebooks.de zahlreiche vergünstigte Notebooks für Studenten und Schüler.

Durch die zahlreichen Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen und Forschungseinrichtungen (beispielsweise Fraunhofer und Max-Planck), ist das Konzept inzwischen so erfolgreich geworden, dass fast alle renommierten Hersteller von Notebooks ein spezifisches Angebot für Schüler und Studenten anbieten. Beispielsweise gibt es Sonderangebote von: • Lenovo • HP • Toshiba • Fujitsu • Apple

Während es für Schüler und Studenten relativ einfach ist ein passendes Notebook zu finden, ist dies für ganze Institutionen bereits deutlich schwieriger. Dadurch haben sich einige Anbieter dazu entschieden, direkt an den Universitäten eine Beratung anzubieten. Beispielsweise gibt es an der Universität Göttingen einen sogenannten „Apple on Campus“. Diese Apple Shop bietet den Studierenden und Mitarbeitern der Uni Macs und Zubehör zu vergünstigten Konditionen an – Beratung inklusive.

Die Betriebswirtschaftslehre basiert auf den Grundsteinen der Betriebsökonomie. International bezieht sich die Betriebswirtschaftslehre auf die wirtschaftlichen Probleme interdisziplinärer Unternehmenstätigkeiten. Es ist ein Teil der Wirtschaftswissenschaften, die auch mit Volkswirtschaftslehre etwas zu tun hat. Mehr oder weniger sind es “zwei Paar Schuhe”, die in der Gemeinschaft bearbeitet werden sollten.

Die internationale Unternehmenstätigkeit bezieht sich auf den Außenhandel mit Sachgütern, Dienstleistungen und auch die kooperativen Arrangements ohne Eigenkapitalleistungen. Dazu gehört beispielsweise das Franchise System.

Quelle:Video zum Fernstudium BWL der PFH

Die internationalen betriebswirtschaftlichen Leistungen zeichnen unterscheiden sich von den nationalen Unternehmenstrategien dadurch, dass die Tätigkeiten in zwei Volkswirtschaften abgehalten werden, die des eigenen Landes und der des übergreifenden. Dabei spielen die Verträge des internationalen Transfers eine große Rolle wie auch die Produkte und die Bindungen zueinander. Zur Internationalen Betriebswirtschaft gehören auch Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen, die sich in den anderen Ländern fremder Nationen und Kulturen angesiedelt haben. Zu beachten ist hier, dass die Volkswirtschaft eines fremden Landes nicht mit der eines eigenständigen Landes verglichen oder verwertet werden darf. Auslandskapitalanlagen müssen davon differenziert werden.

Die Internationale Betriebswirtschaftslehre beherbergt auch wichtige Fachbereiche wie internationales-und interkulturelles Management, Consulting und Wertschöpfungssysteme. Der Transfer und die Standortpolitik sind ebenfalls wichtige Kriterien dieses Studiums. Der internationale Technologietransfer ist die Weitergabe des Managementwissens an die einzelnen Abnehmer und Zubringer. Die Produktlebenszyklen hingegen erklären den Verlauf der Produkte von der Industrienation in ein anderes Land. Das unterschiedliche Kostenniveau und die Abnehmeridentität sind wichtige Problemzonen bei der Bewältigung eines Vorhabens.

Das Studium internationaler Betriebswirtschaftslehre ist dazu da, die wirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge internationalen Umfeldes zu erkennen und zu bearbeiten. Das allerdings ist ohne die rechtlichen und kulturellen Kenntnisse und Gegebenheiten des jeweiligen Landes kaum möglich. Das Studium läuft darauf hinaus, die Studenten auf Führungspositionen in Europa und weltweit vorzubereiten. Sie können dann in Unternehmen, Vereinen und Verbänden weltweit kommunizieren und agieren. Das Studium bezieht daher auch die Lehrgänge Europarecht und Internationales Recht mit ein und kann immer öfters auch als berufsbegleitendes MBA-Studium absolviert werden. Natürlich sind auch die Sprachen ein unmittelbarer Bestandteil des Studiums.

Internationales Betriebswirtschaft Studium beheimatet nicht nur die Studenten des jeweiligen Landes, sondern selbstverständlich auch die der Länder, die später einmal das eine Jahr vollbringen werden in dem Land, das sie beherbergt. Das Studium dauert in der Regel 9 Semester, wovon ein Jahr Auslandsaufenthalt berechnet wird. Vier Semester sind Grundstudiumsemester und fünf sind die Hauptsemester. Davon wiederum gehen 12 Wochen für die Praktikumszeit und die Prüfungen ab. Das Studium kann um vier Semester verlängert werden. Abgeschlossen wird mit einem Diplom, was im Vorfeld einige Vordiplomprüfungen beinhaltet.

Die zumeist gewählten Länder sind Lateinamerika, USA, Kanada, Großbritannien und Irland sowie Frankreich, Spanien, Italien, Portugal und weitere. Um es auf den Punkt zu bringen: das Internationale Betriebswirtschaft Studium lohnt sich allein vom Niveau, den Bedingungen, dem Wissen, der Länder und den anschließenden Möglichkeiten, weltweit eingesetzt zu werden.

Wer vor hat auf Mallorca zu studieren, kann zwischen zahlreichen Bildungseinrichtungen wählen. Seit 30 Jahren gibt es die “Universitat de les Illes Baleares“. Die Universität wird z.zt. von gut 15.000 Studenten besucht.

Folgende Studiengänge werden auf Mallorca angeboten:

– Wirtschaft / Handel / Management – Design – Gesundheitswesen – Betriebswirtschaft – Eventmanagement – Biologie – Chemie – Recht / Verwaltung Desweiteren gibt es noch private Bildungsinstitute, welche Kooperationen mit Hochschulen in Spanien durchführen. Sie bieten Master- und Bachelorstudiengänge an. Durch ein Studium auf Mallorca lassen sich wertvolle Sprachkenntnisse und Auslandserfahrung sammeln, die auf dem Arbeitsmarkt immer mehr nachgefragt werden. Etliche Sprachschulen bieten das Erlernen der spanischen Sprache an. Wer vor hat in Spanien weiter zu studieren oder auch arbeiten möchte, benötigt eine Anerkennung seines Abschlusses. Die Formulare dafür erhält man bei der spanischen Botschaft oder in Deutschland beim spanischen Konsulat. Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse kostet eine entsprechende Gebühr. Je nach Abschluss fällt die Gebühr unterschiedlich aus. Die Gebühr muss bei der Antragstellung bezahlt werden. Genaue Angaben zu den Gebühren findet man beim spanischen Bildungsministerium.

Vor Antritt eines Studiums im Ausland, sollte man sich darüber informieren, ob das Studium in Deutschland auch anerkannt wird.

Vorteile eines Studiums auf Mallorca

– Es gibt ein interessantes und breites Spektrum an Studienmöglichkeiten. – Man lernt die faszinierende Seite Mallorcas kennen. – Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Aufnahmebedingungen

Für Studenten aus der Europäischen Union gibt es die Möglichkeit einen direkten Zugang zu einer spanischen Universität zu bekommen. Der direkte Zugang erfolgt online auf der Webseite “Universidad de Educacion a Distancia“. Nach entsprechender Überprüfung der Bewerbungsunterlagen bekommt der Bewerber eine “credencial”. Damit erhält man das Recht für einen direkten Zugang zu den spanischen Universitäten.

Mallorca Flagge

Mallorca Flagge

Bei bestimmten Fächern können spezifische Zulassungsprüfungen verlangt werden. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass der Bewerber über hervorragende Kenntnisse der spanischen Sprache verfügt. Die Sprachkenntnisse können durch einen Sprachtest oder eine Bescheinigung nachgewiesen werden. Um genauere Informationen über die jeweiligen Zulassungsbedingungen der Hochschulen zu bekommen, sollte man sich direkt mit ihnen in Verbindung setzen.

Unterkunft für Studenten:

Auf Mallorca hat man als Student die Möglichkeit in Studentenwohnheimen unterzukommen. Sehr beliebt sind auch Wohngemeinschaften (Tipp: finca-privat.de). Zudem gibt es kostenlose Wohnungsbörsen mit über 80.000 Anzeigen. Hier sollte jeder die passende Unterkunft für sich finden.

Sprachkurse im Ausland dienen u.a. der Vorbereitung auf ein Studium oder auf einen Ausbildungsberuf; auch im Rahmen eines Auslandspraktikums oder -semesters werden in der Regel Sprachkurse besucht. Der Nachweis grundlegender Sprachkenntnisse ist in diversen Weiterbildungs- und Studienberufen erforderlich; aber nicht nur für ein Sprachenstudium, sondern auch für den kaufmännischen/wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sind Sprachkenntnisse von Vorteil.

Sprachkurse im Ausland können auf eigenen Kosten über eine Sprachschule gebucht werden; daneben ist es möglich, im Rahmen eines Auslandssemesters an entsprechenden Programmen der Hochschulen teilzunehmen; speziell der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet zudem immer wieder verschiedene Programme an, in die ein Sprachkurs integriert ist.

An Sprachschulen können allgemein Sprachkurse im Ausland gebucht werden, die dem eigenen Kenntnisstand und den angestrebten Zielen entsprechend ausgewählt werden. So bieten diverse Sprachschulen z. B. Business- oder Crashkurse an; auch Sprachkurse im Zusammenhang mit Auslandspraktika werden vermittelt.

Eine Teilnahme an einem Business-Sprachkurs eignet sich vor allem für all jene, die eine Beschäftigung in einem international tätigen Unternehmen anstreben. Zum Kursinhalt gehören das Telefonieren und Präsentieren, die Teilnahme an Konferenzen und Verkaufsgesprächen und dergleichen mehr. Auf Wunsch kann ein solcher Kurs auch als Intensiv- oder Crashkurs absolviert werden. Für die Teilnahme an einem Business-Sprachkurs sind in der Regel Vorkenntnisse erforderlich. Die Kosten variieren je nach Anbieter, gewähltem Studienort und Unterrichtsform bzw. -dauer.

Während Business-Kurse vor allem in Englisch angeboten werden, besteht für eine Vielzahl von Sprachen die Möglichkeit, einen sog. Crashkurs zu absolvieren. Der Vorteil solcher Kurse ist, dass sie in der Zeit zwischen Abitur und Studium oder auch in den Semesterferien bzw. vorlesungsfreien Zeiten besucht werden können und innerhalb kurzer Zeit zu einem größeren Lernzuwachs führen. Crashkurse unterscheiden sich nur in einem Punkt wesentlich von anderen Kursvarianten: Die praktische Übung in Form von Gesprächen und Dialogen steht in der Regel stärker im Vordergrund als der Erwerb theoretischer (Grammatik-) Kenntnisse. Crashkurse werden sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene angeboten; auch hier gilt jedoch, dass sich die Angebote in Bezug auf Preise, Dauer, Aufenthaltsorte und Gruppengröße erheblich unterscheiden können und daher vorab alle Konditionen gründlich geprüft werden sollten.

Praktika in Kombination mit Sprachkursen, die von Sprachschulen vermittelt werden, können in nahezu allen beruflichen Tätigkeitsfeldern absolviert werden. Vorausgesetzt werden in der Regel Sprachkenntnisse auf mittlerem Niveau.

Speziell die Angebote des DAAD umfassen diverse Praktikumsmöglichkeiten im Ausland, verbunden mit der Möglichkeit, im Zielland an einem Sprachkurs teilzunehmen. Die aktuellen Ausschreibungen können über die Homepage des DAAD eingesehen werden; auch Informationen zum Programm „Leonardo da Vinci“, durch das Auszubildende und Fachkräfte in der beruflichen Aus- und Weiterbildung gefördert werden können, lassen sich dort auffinden.

Duale Studiengänge in Deutschand

Das duale Studium ist eine Verknüpfung zwischen einem Studium an einer Hochschule oder Akademie und einer Ausbildung, Praktikum, oder Arbeit in einem Betrieb.

Es gibt insgesamt vier Formen des dualen Studiums. Hier werden jeweils zwei ähnliche Formen zusammengefasst dargestellt.

Im ausbildungsintegrierten Studium (bzw. praxisintegrierte Studium), wird eine Ausbildung in einem anerkannten Betrieb zugleich mit dem Studium an einer Fachhochschule absolviert. Der Prüfling erhält bei Bestehen den Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufs (z.B.:Facharbeiterbrief, Gesellenbrief). Die Prüfung vor einer IHK (Industrie- und Handelskammer) wird während des Grundstudiums absolviert. Das Unternehmen zahlt dem Studierenden eine monatliche Vergütung und übernimmt meist die gesamten Studiengebühren. Als Gegenleistung verpflichtet sich der Studierende während der Ausbildungszeit in dem Betrieb zu arbeiten. Meist gilt die Übernahmeregelung, in der sich der Studierende verpflichtet, auch nach dem Studium eine bestimmte Zeit in dem Unternehmen tätig zu sein. Entweder findet ein Wechsel von Theorie und Praxisphase im Dreimonatswechsel statt, oder der Praxisteil wird am Anfang und Ende des Studiums absolviert. Bei ausbildungsintegrierten Studiengängen absolviert der Studierende innerhalb von maximal fünf Jahren zwei Abschlüsse: den Ausbildungsabschluss und den Hochschulabschluss. Somit verkürzt sich die gesamte Studiendauer.

Das ausbildungs- und praxisintegrierte duale Studium bietet sich für Abiturienten an.

Das berufsintegrierte Studium (bzw. berufsbegleitende Studium) richtet sich an Abiturienten und an Menschen, die eine berufliche Weiterbildung anstreben. Diese Form des dualen Studienganges verknüpft das Studium mit einer beruflichen Tätigkeit, die bei Abiturienten vertraglich als Praktikum festgeschrieben wird. Hier erhält der Studierende keinen anerkannten Ausbildungsabschluss.

Auch ohne Abitur kann man ein duales berufsintegriertes Studium angehen, wobei man hier eine absolvierte Ausbildung und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung benötigt. Absolventen einer Ausbildung beginnen mit einem Studium und arbeiten gleichzeitig in einem Betrieb mit. Hierbei wird meist anstelle eines Praktikumsvertrages ein Arbeitsvertrag unterschrieben. Während der Vorlesungszeit besucht der Studierende die Fachhochschule und in der vorlesungsfreien Zeit arbeitet er in dem jeweiligen Betrieb.

Bei dualen Studiengängen können die Studierenden praktische Erfahrung nachweisen und die Unternehmen brauchen die Absolventen nicht mehr in die Firma einzuarbeiten. Somit entfällt die Einarbeitungsphase und die Studierenden sind auf die individuelle Arbeitsweise und das Betriebsklima des Unternehmens gut vorbereitet. Dies macht ein sehr guten Eindruck beim Arbeitgeber, da Absolventen eines dualen Studiums direkt als qualifizierte Arbeitskräfte eingesetzt werden können. Daher kann ihre Arbeit und Leistung höher vergütet werden als bei anderen “erfahrungslosen” Studierenden.

Die Studierenden können ihr fachliches und methodisches Wissen, das sie in der Fachhochschule oder Akademie erwerben, direkt in die Praxis umsetzten. Somit steigert sich die Motivation der Studierenden, wie auch die Karrierechancen durch die Einbindung in das Unternehmen während des Studiums.

Meist haben die Studierenden sehr gute Studienbedingungen, weil diese in kleinen Studiengruppen arbeiten und sehr gut betreut werden. Finanziell haben die Studierende einen großen Vorteil gegenüber „normal“ Studierenden, weil ihre Ausbildung oder Arbeit in dem jeweiligen Betrieb vergütet wird. Entscheidet man sich für ein duales Studium, darf man allerdings die hohe Belastung nicht vergessen. Man hat allgemein weniger Freizeit, da auch die „Semesterferien“ entfallen.

Die beliebtesten dualen Studiengänge beschäftigen sich mit den Fachrichtungen der Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Maschinenbau/Verfahrenstechnik.

In den Wirtschaftswissenschaften, der populärsten Fachrichtung für ein duales Studium, werden 300 duale Studiengänge angeboten, an denen sich 14.168 Unternehmen beteiligen. Angeboten werden duale Studiengänge an meist staatlichen Fachhochschulen, an wenigen Universitäten, an Berufsakademien, die sich durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Akademie auszeichnen und an der staatlichen dualen Hochschule Baden – Württemberg. Im Rahmen des Bologna – Prozesses werden die dualen Studiengänge vom Diplom auf den Bachelor umgestellt. Somit kann der Studierende nach einer dualen Ausbildung den Abschluss Bachelor erreichen und diesem bei Wunsch einen Master beifügen. Wer ein duales Studium absolvieren möchte, muss seine Bewerbung an das Unternehmen, in welchem er den praktischen Teil seiner Ausbildung erbringen will, richten. Dieses Unternehmen muss mit einer Akademie oder einer Hochschule kooperieren. Ob man für ein duales Studium angenommen wird, ist sowohl von Zeugnisnoten, Sozialkompetenzen und vor allem von dem Vorstellungsgespräch und den dazugehörigen Tests abhängig.

Hat man nicht die besten Schulnoten, sollte man sich an kleine Unternehmen richten, dort sind die Chancen auf eine Zusage größer.

BWl ist die Abkürzung für Betriebswirtschaftslehre und ist ungeschlagen der beliebteste Studiengang für Abiturienten. Er verbindet viele Bereiche der Wirtschaft und bietet somit ein breites Berufsfeld. Auch der Betriebswirtschaftsstudiengang ist wie viele Studiengänge vom Bolognaprozess betroffen und wird daher an den meisten Universitäten als Bachelor- und Mastersystem gelehrt. In diesem Studium soll ein Grundwissen an den betriebswirtschaftlichen Prozessen gelehrt und gelernt werden. Dabei werden dann meist in den ersten Semesten die Grundlagen gelegt, um diese dann in den letzen beiden Semestern des sechssemestrigen Bachelorstudienganges zu vertiefen. Im BWL-Studien findet man verschiedene Schwerpunkte der Wirtschaft. Hier wären vorallem die Bereiche Accounting, Finance, Marketing und E-Business, Management und Entrepreneurship sowie Operations zu nennen. Accouting wird meist als Rechnungswesen bezeichnet. Es zeichnet hierbei die finanzielle Situation eines Unternehmens nach, um beispielsweise im Berufsleben dem Finanzamt einen Finanzplan des Betriebes vorzulegen. Wichtig ist hierbei auch die betriebswirtschaftliche Statistik. Finance ist ebenso ein wichtiges Teilgebiet des Betriebswirtschaftslehre. Hier wird über die Finanzierung und die Investitionen nachgedacht. Ebenso werden Grundlagen im Risikomanagement vermittelt. Beim Marketing spielt es eine wichtige und entscheidene Rolle, Produkte und Dienstleistungen des jeweiligen Betriebes zu vermarkten. Hierbei soll auch an die Interessen des Kunden gedacht werden. E-Buisness betrachtet die Informations- und Kommunikationsvermittlung in einem Betrieb unter Beachtung der neuen automatisierbaren Geschäftsprozesse. Hierbei spielt besonders das Internet eine enscheidene Rolle. Das Teilgebiet des Management, das man in seinen ersten Studienjahren durchläuft, soll dazu befähigen, ein Unternehmen und deren Personalstruktur zu leiten. Hier sind besonders die Elemente Planung, Organisation und Durchführung wichtig. Entrepreneurship beschäftigt sich mit dem Gründungsgeschehen und wird auch oft als Unternehmertum bezeichnet.Wie man an den einzelnen Teilgebieten bereits erkennen kann, stecken in der Betriebswirtschaftslehre viele interessante Themen, die auf einen Job in der Wirtschaft vorbereiten. Zudem sollte man sich fächerübergreifend weiterbilden, um persönliche Schlüsselkompetenzen(beispielsweise im Management) zu stärken. Studierende der BWL lernen, analytisch zu denken, Probleme in der Wirtschaft zu erkennen und Verbesserungen für die Betriebe zu erreichen. Der Bachelorstudiengang BWL umfasst 6 Semester und die örtlichen Zulassungsvorraussetzungen sind der jeweiligen Universität zu entnehmen. Die Berufsfelder sind aufgrund der vielen Themengebiete weit gefächert. Die Absolventen können in privaten oder öffentlichen Betrieben angestellt werden. Vertieft man während des Studiums bestimmte Themengebiete, kann man damit in speziellen Branchen der Wirtschaft arbeiten. Bekundet man Interesse an dem Studiengang der Betriebswirtschaftslehre sollte man sich für den Bereich der Wirtschaft und den damit zusammenhängenden Themen, wie zum Beispiel Personalentwicklung, interessieren. Auch gute bis sehr gute Mathematikkenntnisse werden verlangt.

Immer wieder weisen in letzter Zeit die Medien auf die Bedeutung von Auslandsaufenthalten im Laufe der Ausbildung/ des Studiums hin. So auch der “focus-online” in seiner Ausgabe vom 27.12.10. Das Besondere an diesem Auslandsaufenthalt ist, dass der Mensch dadurch ein Persönlichkeitsprofil bekommt, das für viele potentielle Arbeitgeber positive Signale setzt. So gilt ein Mensch, der im Ausland zur Ausbildung war als flexibel und anpassungsfähig und muss natürlich über entsprechende Fremdsprachenkenntnisse verfügen. Eine Zeit im Ausland mit dem Studium oder während der weitergehenden Berufsausbildung zugebracht zu haben, gilt heute in vielerlei Hinsicht als absolutes Karriere-Muss. Soweit die Theorie. Die Praxis dagegen zeigt eine abnehmende Tendenz im Bemühen darum, diese Auslandserfahrungen zu sammeln. Grund: Es fehlt an den finanziellen Möglichkeiten. Wenig problematisch ist dies für Studierende, die Bafög bekommen, denn nach zwei Semestern im Inland übernimmt die Bafög-Behörde die Studiengebühren im Ausland, die Reisekosten und zahlt einen Auslandszuschlag. D.h. in Europa kommen meistens ca. 100 € dazu in Japan bis zu 910 €. Das Gute darin ist, dass diese zusätzlichen Leistungen der Bafög- Behörde nicht als Darlehen zu betrachten sind und dem zu Folge nicht zurückgezahlt werden müssen. Als einziges sollte man beachten, dass man seinen Antrag so früh als möglich, mindestens 6 Monate vor dem beabsichtigten Auslandsaufenthalt einreicht, damit das Geld dann rechtzeitig zur Verfügung steht. Für alle Nicht-Bafög-Empfänger gilt als oberstes Gebot: rechtzeitig planen, d.h. mindestens ein Jahr vor dem geplanten Zeitpunkt beginnen, damit man Zeit für alle Formalitäten hat. Jetzt gilt es zu überlegen, welche der freien Angebote für einen, für den Studiengang in Frage kommen, denn manche Förderprogramme wenden sich speziell an Studenten bestimmter Fachbereiche. Generell ist zunächst einmal der DAAD (Deutsche akademische Austauschdienst) für viele organisatorische und vorbereitende Fragen zuständig. Mit einer Broschüre “Studium im Ausland”, die kostenlos direkt beim DAAD oder aber dem Auslandsamt jeder Universität zu bekommen ist, kann man sich erste Informationen über den Auslandsaufenthalt und Fragen zum Stipendium verschaffen. Dem angeschlossen isst nämlich auch die Fulbright Kommission für den Aufenthalt in den USA bzw. das British Council für Großbritannien. Die in den Broschüren dargestellten Angebote sind sehr unterschiedlichen und umfassen entweder einen 3 Wöchigen Sprachkurs im Ausland wie auch ein einjähriges Stipendium im Ausland. Gleichermaßen informiert der DAAD über das SOKRATES- Programm der Europäischen Union. Das besondere daran ist, dass die Studenten einen Teil ihres Studiums im Ausland verbringen (sogeannte europäische Studiengänge) und den finanziellen Mehraufwand dafür durch ein europäisches Stipendium ausgeglichen wird. Bei diesen europäischen Studiengängen muss es einen Kooperationsvertrag zwischen der deutschen und der ausländischen Universität geben und die deutsche Universität muss die im Ausland erbrachten Leistungen ohne Umschweife anerkennen. Um sich auch darüber genauer zu informieren sollte man sich durch die Broschüre “Studienland EG” kämpfen. Aber auch nicht Studenten, sondern Berufstätige können und sollen sich im Ausland weiterbilden. Um dies zu ermöglichen, informiert die Broschüre “Berufliche Aus- und Weiterbildung im Ausland”. Zuständig für Mittel und Wege dazu ist u.a. die Carl-Duisberg-Gesellschaft. Diese Programme benennen als Zielgruppe junge Berufstätige, aber auch studentische Berufseinsteiger können hier u.U. fündig werden. Mit Stipendien gefördert werden hier vor allem Praktika bei der Europäischen Kommission. Die Mittel, die dafür zur Verfügung stehen variieren je nach Haushaltslage, so dass dazu keine sichere Auskunft gegeben werden kann. Die Robert-Bosch-Stiftung wiederum fördert Auslandsweiterbildungen im Bereich Alten- und Krankenpflege und ist an die Bedingung geknüpft, dass innerhalb von zwei Jahren der erste akademische Grad (Masterstudiengang) erworben werden muss. Hochschulen in Großbritannien, den Niederlanden und Belgien haben entsprechende Ausbildungswege. Letztlich ssind Auslandsaufenthalte auch vor studienbeginn möglich und förderungswürdig. das Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg gibt diesbezüglich die Broschüre ” Studium im Ausland” heraus, die über Stiftungen und andere Einrichtungen informiert. Wer im Inland bereits Förderungen erhalten hat, z.B. nach dem Abitur zu den Nutznießern der Studienstiftung des Deutschen Volkes oder vergleichbarer Stiftungen gehört, wird über diese auch noch weitere Auslandsfördermaßnahmen erfahren. Immer jedoch geht es hier auch um stetige Leistungsnachweise. Dies ist z.B. gleichermaßen auch beim Erasmus-Programm der Fall.

Für Abiturienten, die Interesse an einem Auslandsstudium in den Vereinigten Staaten haben, lohnt es sich Informationen über Stipendien einzuholen. Ein Stipendium ist eine Begabtenförderung, d.h. eine finanzielle Unterstützung für hochbegabte Schüler und junge Wissenschaftler. Weiterhin werden auch talentierte Künstler und Sportler in die Begabtenprogramme aufgenommen. Heutzutage sind perfektes Englisch und Auslandserfahrung eine optimale Voraussetzung für einen guten Karrierestart. Denn jeder Manager weiß um die Vorteile, die ein Bewerber mit Auslandserfahrung in sein Unternehmen bringt. Aber auch für Schüler, die erst einmal studieren wollen, bietet ein Auslandsaufenthalt eine ideale Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und Vorbereitung auf ein intensives Studium. In Deutschland muss sich ein Stipendienanwärter meist bei einer Stiftung bewerben. Diese Stiftung entscheidet dann nach schulischen Leistungen über die Vergabe. Wieviele Stipendien und in welcher Höhe vergeben werden, hängt von der jeweiligen Stiftung ab. Um einen Überblick zu bekommen, lohnt sich ein Blick in das Internet, wo zahlreiche Listen von Stiftungen einzusehen sind. Das bekannteste deutsche Förderprogramm ist wohl das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP). Dieses Programm wird vom Deutschen Bundestag und dem amerikanischen Kongress ausgerichtet und soll der transatlantischen Verständigung dienen. Es gibt den Stipendiaten die Möglichkeit, kulturelle und politische Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu entdecken, Freundschaften zu schließen und somit die deutsch-amerikanische Beziehung zu stärken. Deutsche Schüler oder Auszubildende haben die Möglichkeit für ein knappes Jahr in einer Gastfamilie in den USA unter zukommen, eine Oberschule oder Berufsschule zu besuchen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Im Gegenzug wird dies auch jungen US-Amerikanern in Deutschland ermöglicht.

Finanzierung und Vergabepraxis: Gerade die Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes ist eine Angelegenheit, welche gut durchdacht sein will. Manche Stiftungen vergeben Voll- und Teilstipendien. Das heißt, der Umfang der finanziellen Unterstützung kann individuell unterschiedlich ausfallen. Die Kosten für die Bewerbung und Folgekosten im Falle einer erfolgreichen Bewerbung (d.h. Anreisekosten zum Auswahlgespräch, Taschengeld für den Aufenthalt, usw.) werden meist nicht erstattet. Eine genaue Recherche und Kostenaufstellung ist also unabdingbar.

Hinzukommt, dass der Stipendiat sich meist mit den Kerninhalten der gewählten Stiftung identifizieren können muss, um in das Programm aufgenommen zu werden. Denn einige der Vereine zur Begabtenförderung sind politischer oder auch kirchlicher Natur und die Entscheidungsgremien berücksichtigen bei ihrer Auswahl somit nicht nur theoretische und praktische Leistungen, sondern wählen vor allem diejenigen Personen, die ihrer Ansicht nach die Stiftung am Besten vertreten können. Dem Bewerber muss also klar sein, dass er nicht nur als Schüler oder Auszubildender das Land besucht, sondern auch als Botschafter wirkt.

Weitere Informationen: Interessierte Schüler können bei den einzelnen Stiftungen und Organisationen telefonisch oder via E-mail verschiedene Informationsbroschüren anfordern oder nützliche Informationen von deren Internetseiten erhalten.

Seit einigen Jahren manifestiert sich das Problem der Bildungspolitik zunehmend in den Köpfen der Abiturienten. Nach der Umstellung auf die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge, vor allem in der BWL, gewinnt das im Fernstudium erworbene Wissen zunehmend an Bedeutung. Während es früher üblich war ein Vollzeitstudium zu belegen, geht der Trend heute immer weiter hin zu einem Fernstudium neben dem Beruf. Die Ursachen hierfür sind zahlreich. Viele Abiturienten verfügen heute nicht mehr über das notwendige Startkapital, welches für ein Vollzeitstudium notwenig ist. Ferner geraten die Studenten durch die Umstellung auf die neuen Studiengänge zunehmend unter Druck und laufen somit Gefahr, eine Sperre ihres Bafögs zu riskieren. Die Vorteile eines Fernstudiums kommen den potentiellen Studenten bei ihrer Entscheidungsfindung dabei entgegen.

Während man bei einem Vollzeitstudium nebenbei schauen muss, wo man mit einem Studentenjob sein Taschengeld weiter aufbessern kann, ist dies bei einem berufsbegleitenden Fernstudium nicht der Fall. Viele der Fernstudenten haben einen festen Job und müssen sich daher keine Gedanken um ihr Einkommen machen. Der größte Vorteil besteht jedoch darin, dass man sich nicht nur Akademisches-Wissen aneignet, sondern darüber hinaus direkt im Beruf praxisrelevante Erfahrungen sammelt. Viele Entscheider aus dem Personalbereich haben diesen Vorteil inzwischen erkannt und suchen forciert nach genau solchen Personen für ihr Unternehmen.

Während ein BWL-Studium an einer grundsoliden Universität eher darauf fokussiert ist, dem Studenten theoretische Inhalte zu lehren, legt man bei den zahlreichen Hochschulen mit einem eigenen Fernstudienangebot vornehmlich Wert darauf, dass die Ausbildung sowohl BWL-Wissen aus der Theorie als auch aus der Praxis beinhaltet.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es durch die wachsende Anzahl an Möglichkeiten im Weiterbildungs- und Fernstudienbereich einer großen Anzahl an Personen, welche bereits fest im Berufsleben stehen, ermöglicht wird, sich auch in einem höheren Alter weiter zu bilden. Es bleibt daher zu wünschen, dass es auch in den kommenden Jahren bei dem eingeschlagenen Trend bleibt, da dies aus gesammtgesellschaftlicher Sicht einen Wettbewerbsvorteil bedeutet.

Taxonomy is “the practice and science of classification”. In this post, four subtypes of articles in PubMed Central (PMC) will be identified: 1) Author manuscripts that are publicly accessible; 2) Articles that are embargoed (still under both price and permission barriers); 3) Articles that are Libre OA (all price barriers, and at least some permission barriers, have been removed); 4) Other articles that are publicly accessible, via Gratis OA (price barriers removed, but not permission barriers).

For a definition of “author manuscripts”, see: Author Manuscripts in PMC (webpage last updated: June 30, 2005). An excerpt:

Many of the scientists who receive research funding from NIH publish the results of this research in journals that are not available in PubMed Central (PMC). In order to improve access to these research articles, NIH’s Public Access policy asks these authors to give PMC the final, peer reviewed manuscripts of such articles once they have been accepted for publication.

The “Limits” option can be used to do a PMC search to find out how many author manuscripts had a publication date within the four months between April 7, 2008 and August 7, 2008. The result of such a PMC search: 7346 (none embargoed).

The initial date for the 4 month interval was chosen because the NIH Public Access Policy is applicable to any NIH-supported manuscript “accepted for publication in a journal on or after April 7, 2008”. The final date for the 4 month interval was chosen because it is more than a year ago. The NIH Policy requires NIH-supported manuscripts to be “accessible to the public on PubMed Central no later than 12 months after publication”. So, after a year, no NIH-supported articles should still be embargoed.

Another PMC search was done to find out how many articles in the PMC Open Access subset were published in the same 4 month interval in 2008. The result of such a PMC search: 3635. This number of (Libre) OA articles (“made available under a Creative Commons or similar license”) is substantially fewer (by about 2-fold) than the 7346 author manuscripts contributed to PMC during the same 4-month interval.

What was the total number of articles publicly (no price barrier) accessible via PMC during this same 4-month interval? The results of such a PMC search: 23582 (plus 378 embargoed). The total (publicly accessible plus embargoed): 23582+378=23960.

The number of articles classified as “not (Libre) OA” and “not author manuscript” can be obtained via another PMC search. The result: 12601 (plus 378 embargoed). The total of “author manuscripts” (7346) plus “Libre OA” (3635) plus “embargoed” (378) plus “not any of these subtypes” (12601) is 23960 (the same as “publicly accessible plus embargoed”, see above).

What was the total number of articles publicly accessible via PubMed during the same 4-month interval? (These include articles that are free at the journal site, in addition to those that are available from PMC). The result of such a PubMed search: 59258. Of these, how many were supported by NIH (either by Extramural or by Intramural research support)? The result of such a PubMed search: 16500 (28% of the total).

What was the total number of NIH-supported articles identified by PubMed during the same time interval? The result of such a PubMed search: 32504.

So, 16500/32504=51% of the NIH-supported articles contributed during this 4-month interval were publicly accessible via PubMed (either via articles submitted to PMC, or via the journal site, or both).

What percentage of the 16500 NIH-supported, publicly-accessible articles were in PMC (omitting those articles that were accessible only via the journal site)? Inspection of a 6% sample (of 1000 of the 16500 articles) indicated that the proportion is about 17%, at present, for this particular 4-month interval (about 2800 articles). The other 83% (about 13700 NIH-supported articles) were publicly accessible in PMC.

Because the total number of articles publicly accessible in PMC during this same 4-month interval was 23582 (see above), a rough estimate of the proportion of NIH-supported articles published during this 4-month interval, and publicly accessible in PMC, is about 13700/23582=58%. This estimate is somewhat greater than the percentage (51%) of NIH-supported articles, contributed during this 4-month interval, that were publicly accessible via PubMed (either via articles submitted to PMC, or via the journal site, or both). Perhaps the proportion of NIH-supported articles that are publicly accessible in PMC is somewhat greater than the proportion, indexed in PubMed, that only are accessible via the journal site?

Summary: The total number of articles published in the 4-month interval (April 7 to August 7, 2008) and contributed to PMC was 23960. The four subtypes of articles in PMC, and their estimated proportions during this 4-month interval, are: 1) Author manuscripts that are publicly accessible (7346/23960=30.7%); 2) Articles that are embargoed (378/23960=1.6%); 3) Articles that are Libre OA (3635/23960=15.2%); 4) Other articles that are publicly accessible, via Gratis OA (12601/23960=52.5%). These proportions are probably not very different for the subset of NIH-supported articles, if it’s assumed that, during this 4-month interval, about 50-60% of the articles contributed to PMC were NIH-supported.

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